Türme an Feldsteinkirchen in der Altmark  - Teil 2


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Estedt
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Wiepke
Durch ihre herausgehobenen Lage und durch ihr trutziges Erscheinungsbild beherrschen die Dorfkirchen der Altmark das Erscheinungsbild der Landschaft auch heute noch. Vor allem die steinsichtigen Kirchen mit ihrem mächtigen querrechteckigen Westturm verbreiten eine ganz besondere Stimmung. Gehen sie doch mal in der Gegend zwischen Gardelegen und Salzwedel auf Entdeckungsreise... Auch außerhalb der ausgewiesenen "Straße der Romanik" lassen sich viele Bauwerke erkunden, die 800 Jahre und mehr auf dem Buckel haben. Und selbst an trüb-grauen Regentagen kann man sich dem Zauber der Feldsteinkirchen mit ihren markanten Türmen nicht entziehen.

Dorfkirche Estedt

Die aus Feldsteinen erbaute Kirche inmitten des Dorfes steht auf einer kleinen Anhöhe:

Dorfkirche Estedt, Altmark
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Die dreiteilige Dorfkirche (Turm, Schiff und eingezogener Chor) in Estedt wurde um 1200 erbaut. Der mächtige Breitturm wird im unteren Teil spärlich durch Schlitzfenster belichtet, er hat keinen Westeingang. Ein kleiner Dachreiter ist aufgesetzt. In der Südwand der Kirche hat sich ein ursprüngliches Fenster erhalten, alle anderen Fenster wurden vergrößert.
Feldsteinturm Dorfkirche Estedt:

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Zu Estedt gibt es noch die folgende Notiz:

"1420 beschuldigte der Erzbischof von Magdeburg den Markgrafen von Brandenburg, dass dessen Leute 'den kerkhoff zcu Belstorp (Belsdorf) geschind und gepucht (geplündert)' hätten. Der Markgraf hielt dagegen, dass Magdeburgische Truppen  'ouch den kirchhoff des Dorfes Estede (Estedt) verbrant, der gebure vyhe von dem kirchhoffe genomen, als küge, pferde swyne und schaffe weg gejaget' hätten. Wohl zur gleichen Zeit wurden auch in Etgersleve (Etgersleben) 'uff dem kerkhove 34 perde genomen' "(1,2).

(1) Bischoff, K.: Spieker, Bergfriede und Kirchenburgen im Gebiet der mittleren Elbe. In: Sachsen und Anhalt. Jahrbuch der landesgeschichtlichen Forschungsstelle für die Provinzen Sachsen und anhalt 17, 1941/43, S. 129
Zitat gefunden in:
(2) Hessel, H.-J.: Befestigte Kirchen (Wehrkirchen), Ein vernachlässigtes Kapitel unserer Geschichte, S. 115
Beier & Beran, Langenweißbach 2019


Feldsteinkirche Wiepke


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Die Dorfkirche in Wiepke ist doch tatsächlich eine Station auf der "Straße der Romanik", die in Form einer "8" durch das Bundesland Sachsen-Anhalt führt. Die dreiteilige Feldsteinkirche (mit schön gestaltetem Umfeld) liegt beherrschend auf einer kleinen Anhöhe. Die Kirche stammt vom Ende des 12. Jahrhundert. Doch der Turm ist im oberen Teil etwas sparsamer gebaut, ob hier etwa die Steine ausgingen? Auch das Schiff ist ziemlich kurz geraten... Die großen rechteckigen Fenster sind nun allerdings spätere Veränderungen, deutlich kann man an einigen Stellen noch den Verlauf der ursprünglichen Öffnungen erkennen.

Dorfkirche Wiepke, Altmark
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Vor der Kirche befindet sich eine Informationstafel der Straße der Romanik, die den Besucher über die Baugeschichte näher aufklärt:


Informationstafel: Feldsteinkirche Wiepke
Ende 12. Jh. Die bis heute gut erhaltene Kirche wird aus Feldsteinen errichtet.
Der einschiffige Saalbau mit eingezogenem quadratischen Chor ohne
Apsis war ursprünglich mit dem mächtigen Westturm durch eine Dop-
pelarkade verbunden. Von den originalen Zugängen existiert nur
noch die rundbogige Priesterpforte an der Nordseite des Chores.
Die zwei von ursprünglich drei noch vorhandenen Glocken stammen
aus dem Jahr 1577 sowie um 1580.
um 1600 Ein Brand zerstört den Chorbereich mitsamt dem Kreuzgratgewölbe.
1602 Der Chor wird neu gestaltet. Unter anderem Errichtung der Empore,
Erhöhung des Altars, Einbau des Chorgestühls. Das zerstörte Kreuz-
gratgewölbe wird durch eine hölzerne Kassettendecke ersetzt, die
aufgrund ihrer reichen Bemalung mit geometrischen Formen und der
Seltenheit solcher Decken in romanischen Dorfkirchen eine Be-
sonderheit darstellt.
1720 Am 10. August stürzt bei einem Sturm die Kirchturmspitze herab und
zerstört Gebäude des Nachbargehöftes.
1721 Die Kirchturmspitze wird zurückgesetzt wieder aufgebaut und be-
kommt einen Dachreiter.
1722 Im Zuge der Barockisierung des Kirchenraumes werden die schmalen
romanischen Rundbogenfenster im Chor und im Schiff vergrößert und
die Eingangstür an die Nordseite des Turmes verlegt.
1838 Die aus der Magdeburger Börde stammende barocke Orgel wird ge-
kauft und eingebaut.
1910 In die zwei Fenster der Ostwand wird eine neue Bleiverglasung
eingesetzt, die Moses mit den 10 Geboten und Christus nach der
Auferstehung zeigen.
1990 bis Private und öffentliche Sponsoren ermöglichen eine umfassende
heute Sanierung und Restaurierung der Kirche (z. B. Architekt Hinze
aus Fallersleben, Deutsche Stiftung Denkmalsschutz, Lotto-Toto-
Gesellschaft, Sparkasse Altmark West, Raiffeisenbank, Wassermüh-
len- und Heimatverein Wiepke e. V., Gemeinde Wiepke und nicht
zu vergessen viele Wiepker Bürger und Besucher).
Von der mittelalterlichen Ausstattung der Dorfkirche sind die Orgelempore und der
frühgotische Taufstein, der in Form eines Pokals gearbeitet wurde, erhalten ge-
blieben. Sehenswert ist die Ausstattung aus neoklassizistischer Zeit, wie der
Altaraufsatz von 1840, der in den 50er Jahren und erst 2001 wieder restauriert
in die Kirche zurückgekehrt ist.
Text: Infotafel Straße der Romanik, Feldsteinkirche Wiepke.
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Informationstafel in Wiepke



Dorfkirche Wiepke, Turm und Details
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Poritz und Kremkau


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Die Altmarkregion lässt sich übrigens auch hervorragend mit dem Fahrrad erkunden. Abseits der größeren Straßen ist nur wenig Verkehr - und an den kleinen Nebenstraßen und Feldwegen stehen häufig Apfelbäume, von denen das (über)reife Obst im Herbst einfach so herunterfällt... Und: Diese Äpfel schmecken doch tatsächlich um eine Vielfaches besser als die aus der Kaufhalle... Ganz nebenbei kommt man an - ja, was wohl? - natürlich, Feldsteinkirchen mit Westquertürmen vorbei... Zum Beispiel in Poritz und Kremkau...

Dorfkirche Poritz
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Dorfkirche Kremkau
In Kremkau sieht man, dass die Ostteile verändert wurden. Der ursprüngliche Chor wurde 1850 abgebrochen und das Schiff mit einem neuen dreiseitigen Abschluss versehen. Doch das schöne Rundbogenportal im Turm ist ursprünglich.

Dorfkirche Kremkau, Altmark
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Dorfkirche Kakerbeck


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Die Kirche in Kakerbeck beeindruckt mit ihren Ausmaßen: sie hat durch das Querhaus im Osten, Chor und Apsis eine kreuzförmige Gestalt. Allerdings stammen Schiff und östliche Bauteile aus dem 19. Jahrhundert, ursprünglich romanisch sind nur der Westquerturm (Ende 12. oder Anfang 13. Jh.) und vielleicht ein vermauertes Portal in der Schiffswand. Der Neubau von 1867 passt sich allerdings perfekt dem romanischen Stil an.

Dorfkirche Kakerbeck, Turm und Detail
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Dorfkirche Winterfeld


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Die Kirche in Winterfeld ist vierteilig, sie besteht aus Turm, Schiff, eingezogenem Chor und Apsis. Malerisch erscheinen die kleinen rundbogigen Fenster. Der Turm wird im unteren Bereich durch Lichtschlitze spärlich "erhellt".

Dorfkirche Winterfeld - Turm
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An der Nordseite haben sich die Priesterpforte und ein gestuftes Portal erhalten, auch das Westportal im Turm ist gestuft und wahrscheinlich ursprünglich. Die Kirche stammt vom Ende des 12. Jahrhunderts.

Kirche in Winterfeld
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Dorfkirche Altensalzwedel


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Die alte Dorfkirche in Altensalzwedel stammt aus dem Anfang des 13. Jahrhundert. Es ist eine dreiteilige Kirche, bestehend aus Westquerturm, Schiff und eingezogenem Chor. An der Chornord- und -südwand haben sich je ein kleines Rundbogenfenster erhalten. Wie so oft wurden die Fenster verändert und vergrößert, die neuen Fenster der Kirche in Altensalzwedel bekamen im 19. Jh. Einfassungen aus Backstein. Auch der Turm hat in der Westwand ein Backsteinfenster bekommen und im Südgiebel eine runde Backsteinblende. Die Portale an Turm und Schiff sind ebenfalls modern.

Dorfkirche Altensalzwedel
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Auf dem Kirchhof in Altensalzwedel kann man in Schaukästen Interessantes über das Dorf und über die Kirche erfahren und über die dort gestellten Fragen nachdenken: "Was hat eine Fischgräte mit einem Kirchengebäude zu tun? oder: Woher kommt das Muschelkalkgestein als Baumaterial?" Dabei wird schnell klar, dass "keine einzige Feldsteinkirche ist wie eine andere, jede ist sozusagen ein 'Unikat'."

Der nachfolgende Text ist (auszugsweise) dem Schaukasten entnommen:

Altensalzwedel
Altensalzwedel wurde zwischen 500 und 800 gegründet. Es soll zur Zeit Karls des Großen (768-814) eine Holzburg an der Purnitz gegeben haben. Sie diente dem Schutz des Übergangs an der Purnitz. Die Burg und der Ort verschwanden im 10. Jahrhundert. Das Dorf "Ollen Solten" lag zu diesem Zeitpunkt an der heutigen Straße von Altensalzwedel nach Amt Dambeck.
Im 11./12. Jahrhundert wurde an der Purnitz eine neu Burg errrichtet. Sie diente dem Schutz der alten Salzstraße von Lüneburg nach Magdeburg. Der Übergang erfolgte an der Purnitz. Auf dem Gelände der Burg befand sich höchstwahrscheinlich eine Holkapelle. Über Jahrhunderte wurde die Frage diskutiert, ob Altensalzwedel älter ist als Salzwedel und ob es vor Salzwedel Sitz eines Markgrafen war. Diese Frage lässt sich nicht mehr beantworten.

Kirchturm Altensalzwedel
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Als 1344 und 1375 Altensalzwedel erstmalig urkundlich erwähnt wurde, gab es keine Burg mehr. Das alte Dorf "OllenSollten" war seit langem wüst geworden und ein neuer Ort an der ehemaligen Burg gelegen, war entstanden. Jedoch wurde der alte Name "Ollen Solten" von 1112 bis 1412 als Ortsbezeichnung für den neuen Ort fortgeführt. Erst 1412 ist die Bezeichnung "Altensalzwedel" eingeführt worden. Die Burg diente bis zum Ende des 12. Jahrhunderts dem Schutz des Kollegiatstiftes von Kuhfelde. Die Verlegung der alten Salzstraße führte zur Aufgabe der Burg. Höchstwahrscheinlich war die Burg bis zu ihrere Aufgabe Sitz eines adligen Dienstmanns aus der Gefolgschaft des Markgrafen von Salzwedel. (...)

Text zu Altensalzwedel
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Weiter heißt es im Schaukasten:

Die Johanneskirche Altensalzwedel
Die Johanneskirche in Altensalzwedel wurde um 1225 aus dem Material der zerstörten Burg gebaut. Bis dahin hatte es nur eine Holzkapelle auf dem Gelände der Burg gegeben. Altensalzwedel gehörte zu diesem Zeitpunkt zum Pfarrbereich Hagen. Das Patronat übte das Kloster Dambeck aus. (...)
Während des 30jährigen Krieges wurde auch die Johanneskirche geplündert und gebrandschatzt. Sämtliche kirchliche Unterlagen sind vernichtet worden.
Von 1858 bis etwa 1865 erfolgte eine Rekonstruktion und Umbau der Kirche. Der Turm ist erhöht worden, die Fenster sind vergrößert worden, in den Turm wurde eine Tür eingebrochen. Die beiden kleinen Türen im Kirchenschiff sind zugemauert worden. (...) Seit 2009 gibt es wieder 3 Bronzeglocken.
(...) 2003 bildeten 25 Personen aus Altensalzwedel einen Förderkreis zur Sanierung des Turms und der Kirche.
Über das Leaderplus-Programm und Dank einer großen Spendenbereitschaft der Bürger der Gemeinde Altensalzwedel konnte bis 2010 die Sanierung der Johanneskirche abgeschlossen werden. Fast 300000 Euro wurden investiert.



Dorfkirche Dambeck


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Die Feldsteinkirche in Dambeck besteht ebenfalls aus einem mächtigen Westquerturm, dem Schiff, dem eingezogenen Chor und der Apsis. Dieser vierteilige Kirchentyp wird auch manchmal als "vollständig" bezeichnet. Obwohl einige Fenster erneuert sind, ist hier der ursprünglichen Eindruck einer mittelalterlichen Dorfkirche besonders gut erhalten. Die Kirche stammt vom Ende des 12. Jahrhunderts. Auf der Nordseite des Kirchenschiffes finden sich ein rundbogiges Portal und in der kleinen Vorhalle eine rundbogige Priesterpforte, der Turm hingegen hat keinen ebenerdigen Eingang von außen. Dass bei der Restaurierung nicht mit Mörtel gespart wurde ist etwas schade...


Turm und Portale, Dorfkirche Dambeck, Altmark
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Dorfkirche Brewitz


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Die Feldstein-Dorfkirche in Brewitz stammt höchstwahrscheinlich auch aus der Zeit um 1200 - von einer kleinen Mauer umgeben liegt sie malerisch am Rand des Dorfes. Von hier ist es nur noch ein Katzensprung bis Salzwedel. Mit der Lorenzkirche in Salzwedel erreicht man übrigens eine weitere Station auf der Straße der Romanik, diesmal allerdings in Backstein und ohne Turm :-(
Doch in Salzwedel gibt es zum Glück genügend andere Türme...

Dorfkirche Brewitz (Altmark), Turm und Portale
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Feldsteinkirchen - Teil 3