Brunnen und Wasserspiele in Dresden:

Altmarkt, innere Altstadt, Weiße Gasse, Pirnaischer, Dippoldiswalder und Postplatz


Wasserspiele auf dem Altmarkt

Bei der Neugestaltung des Altmarktes wurden 2009 fünf Wasserbecken an seiner Ostseite installiert. Ein Computerprogramm steuert die einzelnen Wasserdüsen, so dass sich ein wechsendes Bild der Wasserspiele ergibt. Die flachen Becken bieten vor allem im Sommer eine willkommene Kühlung auf dem sonst eher steinigen Platz ...

Wasserspiele auf dem Altmarkt
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Drei Wasserspiele vor dem Kulturpalast

Da sind sie endlich wieder: Die drei Wasserbecken vor dem Dresdner Kulturpalast!

Wasserspiele vor dem Kulturpalast Dresden
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Der vom Architekten Wolfgang Hänsch (1929-2013) entworfene Kulturpalast (von den Dresdnern liebevoll auch "Kulti" genannt) öffnete erstmals 1969 seine Türen. Das Gebäude schließt mit der Wilsdruffer Straße den Altmarkt zur Nordseite hin ab. 1969 wurden auch die Wasserspiele vor dem Kulturpalast in Betrieb genommen, doch bei der Neugestaltung des Altmarktes mit Tiefgarage sind diese sang- und klanglos beseitigt worden. Jetzt sind sie aber wieder da: Denn nicht nur der Kulturpalast mit seinem Konzertsaal wurde in den letzten Jahren gründlich modernisiert und umgebaut, auch die drei quadratischen Wasserbecken wurden originalgetreu wiedererrichtet und erfreuen seit April 2017 Einheimische und Besucher. Die jeweils 52 Wasserdüsen erzeugen ein dem damaligen Vorbild ähnliches Bild.

Abends in Dresden: Wasserspiele vor dem Kulturpalast
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Neu hinzugekommen sind die Beleuchtung mit verschiedenfarbigen LEDs und die damit möglichen Farbkombinationen, so dass die Wasserspiele abends einen leuchtenden Anblick bieten.

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Granitbrunnen am Rathaus (Hietzig-Brunnen)

Vier Köpfe und vier Fischmäuler speien Wasser in eine Schale aus dem es in ein größeres Becken überläuft. Der Granitbrunnen wurde 1911 als ein Geschenk an die Stadt aufgestellt; er ist von dem bekannten Bildhauer Georg Wrba entworfen worden.

Hietzig-Brunnen
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Gänsediebbrunnen in der Weißen Gasse

Ursprünglich war der Brunnen mit der von Robert Diez geschaffenen bronzenen Figur des "Gänsediebes" 1880 auf dem Ferdinandplatz aufgestellt worden. Der Brunnen überstand die Kriegszerstörungen und bekam 1961 in der Weißen Gasse seinen neuen Standort. Das schöne schmiedeeiserne Gitter ging verloren. Die Darstellung des Gänsediebes geht auf eine wahre Geschichte zurück: Für ein Abschiedsessen soll Thomas Platter (schweizer Humanist und Schriftsteller) als fahrender Schüler 1512 hier zwei Gänse gestohlen haben.
Einen weiteren Gänsediebbrunnen finden wir in Pößneck, der Heimatstadt von Robert Diez; kleinere Modelle stehen am Fuße der Augustusburg und auf Burg Ranis. Diez schuf u. a. auch die Brunnenanlagen "Stilles Wasser" und "Stürmische Wogen" auf dem -->Albertplatz in Dresden sowie den "Bechsteinbrunnen" in Meiningen.
Übrigens: Einen "Hühnerdiebbrunnen" kann man in Aachen bewundern.

Gänsediebbrunnen
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Dinglingerbrunnen am Gewandhaus

Der Goldschmied Johann Melchior Dinglinger schuf im Auftrag August des Starken hervorragende Kunstwerke. Im Hof seines Hauses stand ein prächtiger Brunnen reichgeschmückt mit Putten, Delphin, Triton oder Neptun und einer Muschel mit goldener Kugel. Dinglingers Haus und der Brunnen überlebten die Zerstörungen 1945 nicht. Die Reste des Brunnens wurden geborgen, ergänzt und beim Neubau des Gewandhaushotels 1967 als Wandbrunnen neu eingefügt.

Dinglingerbrunnen
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Wasserbecken vor dem Landhaus

Im Eingangsbereich des Museums   
für Stadtgeschichte Dresden   
befindet sich ein Wasserbecken   
mit einem kleinem Kanal, das an   
an Gartentraditionen anknüpft.   
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Der Glasbrunnen am Pirnaischen Platz

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Leonie Wirth hat diesen eindrucksvollen Brunnen am Pirnaischen Platz bereits 1974 entworfen. Die Kombination von Wasser und Glas führt insbesondere bei Sonnenschein zu phantastischen Lichtreflexen. Aber auch abends, wenn der Brunnen beleuchtet wird, zeigen sich schöne Lichtspiele.

Glasbrunnen
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Der Schalenbrunnen auf dem Dippoldiswalder Platz


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Endlich ist es soweit! Nach längeren Arbeiten wurde im April 2021 der "Schalenbrunnen" am Promenadenring Dippoldiswalder Platz in Betrieb genommen. Der von Leoni Wirth 1969 entworfene Brunnen befand sich ursprünglich am Beginn der Prager Straße, er wurde aber nach dem Hochwasser 2002 und bei der anschließenden Neugestaltung der Prager Straße abgebaut und eingelagert. Hier am Dippoldiswalder Platz passt er sich gut in den neugestalteten Promenadenring ein, die edle Metallkonstruktion korrespondiert ausgezeichnet mit der umgebenden Bebauung und der Grüngestaltung.

Schalenbrunnen auf dem Dippoldiswalder Platz
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Die bewegten Wassermengen sind beachtlich, acht Pumpen in einem unterirdischen Schacht lassen das Wasser in schönem Bild über die 10 Edelstahlschalen laufen.

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Das Brunnenbecken selbst ist etwa 23 Meter x 11 Meter groß. Bänke laden zum Verweilen ein. Von April bis Oktober und von 10 bis 23 Uhr soll die Anlage jetzt  in Betrieb sein.

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Wasserspiele auf dem Postplatz

Der kleine Trinkbrunnen am Postplatz aus Granit und Edelstahl (Entwurf: Rolf Roeder) wurde 2006 in Betrieb genommen und bietet für Durstige eine willkommene Erfrischung. Der große Wasservorhang stand lange wegen mangelnden Wassers und technischer Probleme in der Kritik, nachdem jedoch bekannte Dresdner Künstler unübersehbar den Rahmen zum Teppichausklopfen nutzten, fällt das Wasser nun in schön gebogenem Vorhang herunter und dient manchen als Mutprobe...
(Das weiße Messer an der Seite des Wasservorhanges war Teil einer zeitlich begrenzten künstlerischen Aktion mit der an die Ermordung einer jungen Frau durch 18 Messerstiche erinnert werden sollte).

Wasserspiele am Postplatz
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Queckbrunnen

Der Queckbrunnen in der Hertha-Lindner-Straße ist nur wenige Schritte vom Postplatz entfernt. Es ist Dresdens ältester Brunnen, erstmalig 1461 erwähnt. Sein Wasser galt lange Zeit als heilkräftig und sollte den Frauen zum Kindersegen verhelfen. Auf dem Brunnenhaus befindet sich daher auch ein Storch mit symbolischen Wickelkindern...

Queckbrunnen
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Der Zwergenschatz

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Ein paar Schritte zur Freiberger/Ammonstraße weiter: In alten Geschichten wird ja erzählt, dass das Zwergenvolk tief im Berg unermessliche Schätze hütet. Doch der Schatz ist gut versteckt, der Zugang ist verborgen - nur einmal im Jahr, in der Johannisnacht, öffnet sich das Felsentor und auch dann ist es nur Sonntagskindern vorbehalten, die funkelnden Schätze zu sehen...

Zwergenschatz
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Die Künstlerin Marion Kahnemann muss wohl ein solches Sonntagskind sein, wie sonst hätte sie 1998 im Elsa-Fenske-Heim in Dresden den Zwergenschatz-Brunnen gestalten können. Ausgebreitet auf kleinen Steinen, im Schatzhaus eingeschlossen und von Wasser umflossen, kommen einem die geheimnisvollen "Schätze" wie die Habseligkeiten aus längst vergangenen Kindertagen vor.

Zwergenschatz
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Oder standen hier etwa die Brüder Strugatzki Pate, die beim "Picknick am Wegesrand" seltsame Gegenstände (wie z. B. "Doppel-Null") beschrieben, die Objekt der Begierde sind, sich aber rationaler Erklärung entziehen?)
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Cholerabrunnen am Taschenberg

Dieser reichverzierte, neugotische Brunnen wurde von Gottfried Semper im Auftrag des Spenders Eugen von Gutschmidt entworfen. Der Brunnen soll daran erinnern, dass Dresden 1841/42 von der Cholera verschont blieb. In dem achteckigen Becken erhebt sich eine etwa 15 Meter hohe Spitzsäule mit Fenstern, Tierfiguren, Bögen, Gewölbe, Fialen, Krabben und Rosetten, die selbst an einen gotischen Kirchturm erinnert und von einer Kreuzblume bekrönt wird. An den vier Seiten sind religionsverbundene Figuren angebracht, darunter die heilige Elisabeth von Thüringen (mit dem Korb des Rosenwunders). Der Cholerabrunnen steht in unmittelbarer Nähe zum Postplatz, zwischen Glockenspielpavillon des Zwingers und Taschenbergpalais.

Cholerabrunnen
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Eckbrunnen am Taschenbergpalais

Links und rechts vom Eingang des Taschenbergpalais sind hofseitig zwei barocke Eckbrunnen symmetrisch angeordnet, die von dem berühmten Hofbildhauer Johann Gottfried Knöffler (1715-1779) stammen. Die beiden Brunnen (um 1764) sind ähnlich aufgebaut, unterscheiden sich jedoch im Detail. Bei dem linken Brunnen (von der Hofseite gesehen) werden eine männliche (ein Triton), bei dem rechten eine weibliche Figur (eine Nereide) jeweils mit allerlei Getier dargestellt. Zwei Putten bekrönen die Anlagen. Das Wasser plätschert lustig über den Rand der Muschelschalen in das untere Becken. Im 2. Weltkrieg wurde das Palais zerstört, die hochaufragenden Mauerreste der Ruine standen viele Jahre unübersehbar neben dem Zwinger. Anfang der 1990er Jahre begann der Wiederaufbau. Das Taschenbergpalais ist in hervorragender Weise rekonstruiert worden und wird heute als Hotel genutzt. Die beiden Brunnen sind seit 1995 wieder in Betrieb.

Brunnen am Taschenbergpalais
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Eckwandbrunnen am Taschenbergpalais
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Georgsbrunnen im Schlosshof

Der Wiederaufbau des im Zweiten Weltkrieg zerstörten Dresdner Residenzschlosses schreitet zügig voran. Im Schlossbereich finden sich eine Fülle architektonischer Details, so wurde im Kleinen Schlosshof beispielsweise auch der Georgsbrunnen restauriert. Den Brunnen schuf Artur Volkmann im Jahr 1904. Das Relief zeigt den Triumph des Heiligen Georg, der besiegte Drache dient nun zum Wasserspeien ...

Georgsbrunnen
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zum Neumarkt und zur Brühlschen Terrasse