Hintergrundfarbe:
Türme in der Altmark und angrenzenden Gebieten
Werben
Als Altmark wird die Region im Norden Sachsen-Anhalts bezeichnet. Stendal, Gardelegen und Salzwedel sind die drei größten Städte des Gebietes, doch auch Tangermünde, Werben, Arendsee und andere Orte sind durch ihre typische Backsteinarchitektur bekannt. Daneben gibt es in der Altmark über 500 Feld- und Backsteinkirchen (1), viele mit eindrucksvollem Westquerturm, sieben (oder vielleicht acht?) davon mit einem Chorturm. Die Gegend lässt sich auch schön mit einem Fahrrad erkunden ... Und Störche gibt es auch. Fahren Sie doch einfach mal hin!
St. Petri, SeehausenTürme in *) ...
--> in Stendal
--> in Tangermünde
--> an Feld- und Backsteinkirchen
--> Stadttore und Wehrtürme in der Altmark
--> Burgtürme in der Altmark
--> Chortürme in der Altmark
*) Wie immer gilt: Die Auswahl ist zufällig, unvollständig und wird irgendwann fortgesetzt/vervollständigt... ;-)
nach Stendal
1) Links- und Lesetipps:
Webseite -> Feldsteinkirchen der Altmark ... ca. 100 Feldsteinkirchen
Thomas Hartwig, Alle Altmarkkirchen von A bis Z, Elbe-Havel-Verlag 2012
Horst Scholke, Stille Schönheit. Romanische Feldsteinkirchen in der Altmark, dr.-ziethen-verlag, Oschersleben, ISBN 978-3-928703-16-1
Damian Kaufmann, Die romanischen Backsteindorfkirchen in der Altmark und im Jerichower Land. Studien zur Kleinarchitektur an der Mittelelbe und im südlichen Ostseeraum, Ludwig, Kiel 2010
Franz Ehmke, Kirchen der Altmark, Bock & Kübler 2010
Thomas Hartwig, Alle Altmarkkirchen von A bis Z, Elbe-Havel-Verlag 2012
Horst Scholke, Stille Schönheit. Romanische Feldsteinkirchen in der Altmark, dr.-ziethen-verlag, Oschersleben, ISBN 978-3-928703-16-1
Damian Kaufmann, Die romanischen Backsteindorfkirchen in der Altmark und im Jerichower Land. Studien zur Kleinarchitektur an der Mittelelbe und im südlichen Ostseeraum, Ludwig, Kiel 2010
Franz Ehmke, Kirchen der Altmark, Bock & Kübler 2010